Singen ist die beste Therapie gegen jeglichen Frust.
Sie macht high, ohne mit Drogen in Berührung zu kommen
„Schon immer war Biggi „irgendwie musikalisch unterwegs” und wurde bereits von klein an durch diverse Musikprojekte und Musiklehrer gefördert.
Mit 17 Jahren stand sie das erste Mal in einem Jazzprojekt hinter einem Mikro, bis sie ihre musikalischen Einflüsse durch weibliche Rockröhren wie Melissa Etheridge, Patty Smith und Tina Turner für sich entdeckte und umgesetzt hat.
Mit 19 stieg sie in ihre erste Band ein, sang und schrieb eigene Texte.
Dann folgten viele Jahre in diversen Coverbands, meist im Hagener Raum.
Da sie Familie und Job lange Zeit sehr beanspruchte, blieben für eigene Songs und Texte keine Zeit mehr.
Aber die Sehnsucht blieb.
2019 gewann sie gemeinsam mit Jürgen B. den 3. Platz beim 37. Deutschen Rock & Pop Preis,
Kategorie englischsprachig, "The Sun won't rise" geschrieben von Colin B. Keim.
Die Musik, das Singen, hat sie nie ganz losgelassen, egal was gerade um sie herum passierte. Musik war für Biggi immer das beste Ventil um den „normalen Wahnsinn” zu meistern.
„Nun, als reifes Mädchen, erlebe ich mit VINTAGE PROJECT nochmal eine ganz neue Herausforderung. Ich freue mich schon jetzt auf den Spaß, den ich mit diesen begnadeten Musikern auf der Bühne haben werde. Im Proberaum habe ich diesen Spaß bereits. Genau dieses Feeling ist für gute Musik die wichtigste Zutat.
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